Gegen das Vergessen!

Zwangsarbeit im KZ Katzbach — Zwangsarbeit im KZ Katzbach
Regina Koy-Redemann

Die meisten KZ-Häftlinge stammten aus Polen — Die meisten KZ-Häftlinge stammten aus Polen
Regina Koy-Redemann

Die Häftlinge waren in der Rüstungsproduktion eingesetzt — Die Häftlinge waren in der Rüstungsproduktion eingesetzt
Regina Koy-Redemann

Gedenken am Frankfurter Mainufer — Gedenken am Frankfurter Mainufer
Regina Koy-Redemann

Erinnerung ist wichtig — Erinnerung ist wichtig
Ralf Fröhlich

Erinnern heißt Gedenken — Erinnern heißt Gedenken
Steffen Dabow

Nie wieder Faschismus — Nie wieder Faschismus
Ralf Fröhlich

Die große Mehrheit der Häftlinge überlebte nicht — Die große Mehrheit der Häftlinge überlebte nicht
Ralf Fröhlich

Viele Menschen beteiligten sich an der Gedenkaktion — Viele Menschen beteiligten sich an der Gedenkaktion
Ralf Fröhlich

Erinnerung an die Opfer der Zwangsarbeit — Erinnerung an die Opfer der Zwangsarbeit
Regina Koy-Redemann

Erinnerung zum 77. Jahrestag des Todesmarschs — Erinnerung zum 77. Jahrestag des Todesmarschs
Steffen Dabow

Viele Menschen beteiligten sich an der Gedenkaktion — Viele Menschen beteiligten sich an der Gedenkaktion
Ralf Fröhlich

Wir erinnern an die Opfer des Faschismus — Wir erinnern an die Opfer des Faschismus
Ralf Fröhlich

Überlebende berichten — Überlebende berichten
Ralf Fröhlich

In Gedenken an die Opfer des NS-Faschismus — In Gedenken an die Opfer des NS-Faschismus
Ralf Fröhlich

Gemeinsam gegen Faschismus — Gemeinsam gegen Faschismus
Ralf Fröhlich

Erinnerung an die Opfer des NS-Faschismus — Erinnerung an die Opfer des NS-Faschismus
Ralf Fröhlich

Nur wenige überlebten KZ und Todesmarsch — Nur wenige überlebten KZ und Todesmarsch
Ralf Fröhlich

Niemals vergessen — Niemals vergessen
Ralf Fröhlich

Erinnerung an die KZ_Häftlinge — Erinnerung an die KZ_Häftlinge
Ralf Fröhlich

No war! — No war!
Ralf Fröhlich

Am Frankfurter Mainufer — Am Frankfurter Mainufer
Reiner Kunze

Wir erinnern an die Menschen, denen jede Menschlichkeit verwehrt wurde — Wir erinnern an die Menschen, denen jede Menschlichkeit verwehrt wurde
Reiner Kunze

Für eine kritische Aufarbeitung der Geschichte — Für eine kritische Aufarbeitung der Geschichte
Reiner Kunze

Nie wieder Krieg! — Nie wieder Krieg!
Reiner Kunze

Einsatz zu Sklavenarbeit — Einsatz zu Sklavenarbeit
Reiner Kunze

Die Häftlinge mussten für die Rüstung arbeiten — Die Häftlinge mussten für die Rüstung arbeiten
Steffen Dabow

Gedenken an die Opfer des Faschismus — Gedenken an die Opfer des Faschismus
Reiner Kunze

Eine gute und wichtige Aktion gegen das Vergessen — Eine gute und wichtige Aktion gegen das Vergessen
Steffen Dabow

Gegen das Vergessen — Gegen das Vergessen
Reiner Kunze

Es ist wichtig, die Erinnerung an diese Ereignisse wach zu halten — Es ist wichtig, die Erinnerung an diese Ereignisse wach zu halten
Steffen Dabow

Etwa ein Drittel der Häftlinge starb während ihrer Zeit im Lager — Etwa ein Drittel der Häftlinge starb während ihrer Zeit im Lager
Steffen Dabow

Nur wenige überlebten die Todesmärsche — Nur wenige überlebten die Todesmärsche
Reiner Kunze

Alex Klein im Gedenken an Wiktor Fracz — Alex Klein im Gedenken an Wiktor Fracz
Reiner Kunze

Ewige Mahnung an unfassbare Verbrechen — Ewige Mahnung an unfassbare Verbrechen
Steffen Dabow

Tod durch Zwangsarbeit — Tod durch Zwangsarbeit
Reiner Kunze

Die Erinnerung wachhalten — Die Erinnerung wachhalten
Reiner Kunze

Für eine kritische Aufarbeitung der Geschichte — Für eine kritische Aufarbeitung der Geschichte
Reiner Kunze

Nie wieder! — Nie wieder!
Steffen Dabow

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Gedenkaktion zum 77. Jahrestags des Todesmarsches aus dem KZ Katzbach

Bei strahlendem Sonnenschein und eiskaltem Wind trafen sich zahlreiche Menschen am Mainufer zu einer Menschenkette. Sie wollten damit an die 1.616 Häftlinge erinnern, die im Konzentrationslager in den Frankfurter Adlerwerken unter unmenschlichen Bedingungen für die Rüstungsproduktion arbeiten mussten. Sie erlitten hier unbeschreibliche Qualen. Nur wenige von ihnen überlebten KZ und Todesmarsch.
Nie wieder! Die Erinnerung an die Opfer des NS-Faschismus wach zu halten, ist heute wichtiger denn je.